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Rückenschmerzen
Osteopathie als Heilmethode kann auch bei Rückenschmerzen eine sinnvolle Alternative sein.
Wer kennt es nicht? Fast jeder leidet im Laufe seines Lebens an Rückenbeschwerden, sei es die
Halswirbelsäule, die Brustwirbelsäule oder die Lendenwirbelsäule.
Bei manchen sind es „nur“ Verspannungen, die durch Bewegungseinschränkungen von verschiedenen Geweben im Körper ausgelöst werden. Andere haben schwerwiegende Schäden z.B. in Form eines Bandscheibenvorfalls. In beiden Fällen kann Osteopathie Ihrem Körper helfen.
Bei weniger gravierenden Beschwerden helfen oft schon sanfte faciale Techniken oder das Lösen
einer Blockade, um die Schmerzen zu lindern. In anderen Fällen scheint eine OP oft
unumgänglich. Bei einem Bandscheibenvorfall beispielsweise ist es wichtig, dem Körper seine
Kompensationsmöglichkeiten in anderen Gelenken wieder zu geben und diese frei zu halten. Nur
ein gesunder Körper besitzt die Fähigkeit, sich selbst zu regulieren, so lange alle
Gewebestrukturen ausreichend beweglich und damit gut versorgt sind. So sollten zum Beispiel
ein Beckenschiefstand oder auch organische Beschwerden, die ebenfalls Einfluss auf die
Wirbelsäule haben, korrigiert werden, so dass der Körper wieder mehr Kompensationsmöglichkeiten hat, um die betroffene Stelle zu entlasten. Dies ist die Tätigkeit
eines Osteopathen.
Voraussetzung um diese Probleme herauszufinden ist eine ausführliche Anamnese, diese findet üblicherweise vor Ort in meiner Praxis für Osteopathie in Dortmund oder Kamen statt, in der eine individuelle Therapie abgestimmt werden kann.Um die Selbstheilung bestmöglich zu unterstützen, sollten Schädel, Rückenmark und die Bewegungsorgane, sowie die inneren Organe als ganzes System funktionieren.
Bei welchen Rückenbeschwerden kann Osteopathie noch helfen?
- verspannte oder verkürzte Muskulatur
- Ischias - Schmerzen
- Bandscheibenbeschwerden (Vorwölbungen/Vorfälle)
- HWS- BWS- LWS- Syndrom
- Hexenschuss (Lumbargo)
- Skoliose
- Nackenschmerzen